Hallöchen meine Lieben,
wie ihr schon unschwer an meiner äußerst kreativen Überschrift erkennen könnt geht es in diesem Blogpost über mein Treffen mit den anderen Austauschschülern.
Es war wirklich ein echt lustiger Tag mit vielen, sagen wir mal urkomischen Momenten.
Das Erste, was an diesem Tag schief ging war unser Plan um 10:53 Uhr den Zug nach Dortmund zu nehmen. Mit uns meine ich nicht Lara und mich, sondern Nina und mich. Nina ist eine lange Freundin von mir, die auch ein Auslandsjahr macht.
Unser Plan war es also den Zug um 10:53 Uhr zu nehmen. Bevor der Zug kam hatten wir aber noch 30 min. Zeit. Und was macht man in so einer Situation? Genau man geht zu McDonalds. Gesagt, getan. Sitzen wir also grade gemütlich da und essen langsam unser Essen, weil wir ja dachten wir hätten noch Zeit, als Nina auf einmal ruft: " Lea, ich glaub wir haben den Zug verpasst, der kam schon um 44." Wir rennen also im Affenzahn zum Bahnsteig nur um dann festzustellen, dass der Zug schon weg ist. Irgendwie haben wir es dann aber doch nach Dortmund geschafft und haben den Rest im Starbucks getroffen. Kurze Zeit später ging es dann auch schon weiter mit den Missgeschicken. Als wir auf dem Klo waren hörten wir nur ein "Scheiße" und Viviens Handy landete im Klo.
Den Rest des Tages verlief dann aber ohne weitere Missgeschicke und so sind wir durch die Innenstadt und die Galerie in Dortmund gelaufen.
Das war es dann auch schon für den Tag.
Am Ende kann ich nur sagen, dass ich jedem Austauschschüler nur empfehlen kann zu so einem Treffen zu gehen, weil man viele neue Leute kennen lernt und vielleicht sogar noch was neues erfährt, was einem in dem Jahr weiter hilft. Oder man kann einfach nur Fragen stellen so wie ich. Ich habe glaube ich jeden zehntausend mal gefragt wo er/ sie jetzt genau hinkommt und wenn es genervt hat tut es mir ehrlich leid !
Wednesday, 29 July 2015
Monday, 27 July 2015
Update #6: Hab ich jetzt eine Familie?
Guten Morgen Freunde der Sonne!
Die wunderschöne Überschrift verrät das heutige Thema. Na gut, nicht ganz. Aber ja ihr könnt vielleicht erraten, dass sich etwas getan hat. Und zwar habe ich mein Abflugdatum bekommen. Das ist zwar schon einige Wochen her, aber ich dachte mir ich möchte das noch vorenthalten, weil nicht nichts verbindlich ist.
Ich soll laut meiner Partnerorganisation am 11.08. nach New York fliegen. Das sind nur noch 15 Tage! Und wie man jetzt vermuten kann, ja ich habe immer noch keine Familie, was mich so langsam an den Rande des Wahnsinns treibt. Allerdings hat sich am Wochenende der Status auf meinem Online Profil gerändert, das heißt, dass ich jetzt eventuell eine Familie habe. Ich hoffe, dass ich im Laufe der Woche mal Bescheid bekomme.
Und eigentlich wollte ich diesen Post mit meinem Versuch meinen Koffer zu packen ergänzen, allerdings habe ich mich dazu entschlossen das nicht zu tun und habe mich stattdessen entschieden beziehungsweise ich musste mein Handgepäck Probe packen. Mit 5 Kilo war das dann schon zu schwer für mich. Das wird also auch noch lustig werden, aber ich bin da zuversichtlich.
Macht's gut, Lara
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Tuesday, 21 July 2015
[Bilder] Deutschland ist schön.
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Friday, 10 July 2015
Das ist kein Abschiedsbuch
Wie schon (mehrmals) erwähnt habe ich nicht vor ein Abschiedsbuch anzufertigen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht weiß was ich damit anfangen soll, an unnötigen paar Gramm im Handgepäck oder der Tatsache, dass es zu wenige Menschen gibt, die darein schreiben würden. Ich lebe hierbei mit dem Motte "Wer mir etwas schreiben möchte, soll das einfach tun".
Allerdings habe ich eine Schwäche für naja sagen wir mal Scrapbooks und Gestaltung. Denn als ich andere Abschiedbücher gesehen habe, habe ich mich in deren Collagen verliebt. Ich hätte sofort selbst welche zusammen stellen können, hat dann aber trotzdem ein bisschen länger gedauert, bis ich mich dann wirklich dran gesetzt habe.
Das sind zwei meiner Exemplare. |
Ich habe mir fest vorgenommen, wirklich ein Tagebuch, als Erinnerung, zu führen. |
Und bis jetzt habe ich schon wahnsinnige zwei Doppelseiten gestaltet, mit denen ich super zu frieden bin. Ähnelt schon fast einem Rekord, ich weiß.
Eine wunderbare Beschreibung, was ein Austauschschüler ist. |
Und natürlich: Meine heißgeliebte Collage. (Ich schätze ich werde noch mehr machen müssen) |
Mein Deckblatt für die letzte Französischarbeit musste auch unter meiner Kreativität leiden. |
Wenn sich das jetzt überhaupt jemand durchgelesen hat, darf mir gerne noch ein paar Vorschläge machen, was ich sonst noch in mein Tagebuch einbringen könnte. Ich kann die nächsten Wochen wohl nicht mehr abwarten...
Bis zum nächsten Mal wenn es wieder heißt: Lara versüßt euch den Tag. Nein Spaß, ich bin nicht lustig.
Lara
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Wednesday, 1 July 2015
Update #5: Von Frankfurt, meinem Besuch im Konsulat und der Queen
Hi ihr da draußen,
wie ihr an der Überschrift erkennen
könnt, ja ich habe es vollbracht und überlebt. Um es wirklich kurz
zu fassen, ich habe mich am letzten Mittwoch mit meinem Vater auf den
Weg ins drei stündig entfernte Frankfurt gemacht. Um meinen Besuch
in der amerikanischen Botschaft zu erläutern habe ich ein paar
Schritte zusammengestellt.
1. Schritt: Findet das Konsulat
Ja gut, ich würde auch nicht unbedingt
behaupten, dass das eine anspruchsvolle Aufgabe ist, hat sich bei mir
allerdings als solche erwiesen. Mein Tipp an euch: Steigt lieber eine
Haltestelle später aus, anstatt zwei Stunden um einen jüdischen
Friedhof zu irren, in den man sich nicht rein traut. Ein Glück, dass
uns das einen Tag vorher passiert ist. Ansonsten ist das Konsulat
ziemlich unverkennbar. Wenn ihr einen großen Zaun und 'nen paar
Polizisten seht, könnt ihr euch sicher sein, dass ihr die Botschaft
gefunden habt.
2. Schritt: Ruhe bewahren
Wahrscheinlich
wird euch das noch mehr beunruhigen, wenn ich das hier schreibe, aber
seid einfach relaxt. Die wollen dir da nichts böses und mein Vater
musste mir mehrmals bestätigen, dass es sich auch nur um normale
Menschen handelt. Als ich vor dem Eingang gewartet habe, waren da
einige andere, die auch ziemlich aufgeregt aussahen, das hat sich
auch auf mich übertragen. Aber um ehrlich zu sein, das ist letzten
Endes unbegründet.
3. Schritt: Der
erste Schalter
Hier wird lediglich alles kontrolliert (also eure mitgebrachten Unterlagen), diese werden sortiert und man bekommt eine Art Kassenbon mit einer Nummer (hab ich nicht gebraucht: Vielleicht dient das zur Wiedererkennung). Dann wurde auch noch ein Barcode auf meinen Reisepass geklebt, der nebenbei gemerkt immer noch drauf ist.
4. Schritt:
Sicherheitskontrolle
Bevor ihr das Gelände betreten dürft - ist klar - müsst ihr Sicherheitskontrollen durchlaufen. Und in Frankfurt handelt es sich da um genau eine. Diese ähnelt ein wenig dem Flughafen. Vorher muss man übrigens sein Portmonnaie, Gürtel, Armbanduhr, etc in einen Plastikbeutel tun. Wenn ihr eure ganzen Sachen euren Eltern gebt, habt ihr keine Probleme. Ach ja : Alle Leute waren echt ziemlich freundlich. Und wenn ihr mal etwas nicht versteht: Die können alle Deutsch.
5. Schritt: Von
Schalter zu Schalter
Von nun an werdet ihr schließlich durch alle Schalter gelotst. An einem Art Empfang wurde ein "Paket" aus den wichtigen und Visa notwendigen Unterlagen gemacht. Danach wurde bei mir an einem Schalter Fingerabdrücke gemacht. Dann durfte ich auch schon weiter gehen, vor mir warteten genau zwei Personen. Die Frau am zweiten Schalter war netter als die am ersten und hat direkt mal nen Stempel auf die Dokumente gesetzt. Danach wurde ich lediglich gefragt, wie alt ich bin, in welchen Staat ich komme und ob ich Familie in der USA habe.
Von nun an werdet ihr schließlich durch alle Schalter gelotst. An einem Art Empfang wurde ein "Paket" aus den wichtigen und Visa notwendigen Unterlagen gemacht. Danach wurde bei mir an einem Schalter Fingerabdrücke gemacht. Dann durfte ich auch schon weiter gehen, vor mir warteten genau zwei Personen. Die Frau am zweiten Schalter war netter als die am ersten und hat direkt mal nen Stempel auf die Dokumente gesetzt. Danach wurde ich lediglich gefragt, wie alt ich bin, in welchen Staat ich komme und ob ich Familie in der USA habe.
6. Schritt: Es
ist vollbracht
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Location:
Frankfurt, Deutschland
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